Komplexe Arbeitsabläufe, höchste Sicherheitsanforderungen, ein permanenter Informations- und Datenaustausch und die fortschreitende Digitalisierung stellen IT-Verantwortliche von Kliniken fortlaufend vor neue Herausforderungen. Ein Endpoint-Management hilft ihnen dabei, diese Aufgaben zu meistern, ihre eigenen Arbeitsabläufe sowie die Bedürfnisse der Anwender*innen zu optimieren und so zur besseren Patientenversorgung beizutragen.
Wer kennt das nicht? Mediziner, die mit Patientenakten in Papierform durch Klinikflure eilen, Pflegekräfte, die Medikamenten-Abgaben in Listen eintragen oder medizinisches Personal, das Notizen auf Zetteln festhält. Lange Zeit begleitete diese Arbeitsweise Klinikpersonal in seinem Alltag, denn der Daten- und Informationsaustausch in Krankenhäusern ist unabdingbar für einen reibungslosen Ablauf und die beste Patientenversorgung. Heutzutage sieht es jedoch anders aus: Moderne Technologien haben die alten ersetzt, PCs, Notebooks, Tablets oder auch Smartphones haben die klassischen Patientenakten abgelöst. Dies hat zur Folge, dass sich die Informationswege verkürzt und beschleunigt haben. Ärzte sowie Pflegekräfte können mit den jeweiligen Berechtigungen gleichzeitig auf Daten bspw. Befunde zugreifen, sie lesen oder bearbeiten und an einem anderen Arbeitsplatz erneut einsehen, wenn sie es benötigen.
Diese flexible Arbeitsweise hat viele Klinikabläufe vereinfacht und beschleunigt, die IT-Verantwortlichen aber auch vor große Herausforderungen gestellt: sie müssen die nötige Hard- und Software zur Verfügung stellen, Anwendungen einbinden, Zugriffsberechtigungen einrichten und sollen gleichzeitig den Überblick über all diese Vorgänge behalten. Keine einfache Aufgabe, aber es gibt technische Lösungen, bspw. ein Endpoint-Management wie das Duo „VMware Horizon 7 mit IGEL OS“, die sie dabei unterstützen. Dort können die Administratoren zum Beispiel Desktops, Anwendungen, Richtlinien, Nutzerprofile, Berechtigungen und Lizenzen über eine einfache Konsole komfortabel managen. So gewinnen die IT-Verantwortlichen die volle Kontrolle über Ihre Endpoints zurück. Sie reduzieren die Komplexität Ihrer Client-Infrastruktur und senken sogar die Betriebskosten um bis zu 70 Prozent. Dabei ist die Anzahl der einfach per UMS verwalteten Endpoints nahezu unbegrenzt.
Eine Lösung für alle Geräte(typen)
Ein weiterer Vorteil: Die Endpoint-Management-Lösung VMware Horizon 7 und das Linux-basierte IGEL OS laufen komplett hardwareunabhängig auf jedem PC, Laptop, Tablet oder x86-64-Gerät. Es ist also keine neue Hardware nötig, was die Investitionsausgaben deutlich minimiert (CAPEX). Nutzer*innen können von jedem Gerät aus auf Anwendungen, Desktops und Cloud-Arbeitsbereiche zugreifen. Sogar die Geräte außerhalb der Kliniken – bspw. bei Bereitschaftsdiensten - sind keinerlei Gefahr mehr ausgesetzt und erhalten die höchsten Sicherheitsstandards. Die Lizenzen für das Endpoint-Management sind an keine Hardware gebunden und vom einen zum anderen Gerät übertragbar. Zudem halten regelmäßige Firmware-Updates die Software stets auf dem neuesten Stand.