Mobil Arbeiten – So finden Sie den passenden Business Laptop für sich

teaserMobil Arbeiten – So finden Sie den passenden Business Laptop für sich

Kundentermine, Konferenzen, Meeting am nächsten Unternehmenstandort – unser Arbeitsort verändert sich genauso wie unsere Art und Weise zu arbeiten. Daran müssen sich insbesondere unsere Arbeitsgeräte anpassen. Ein einfacher Stand-PC im Büro erfüllt längst nicht mehr alle Anforderungen, stattdessen übernehmen Business Notebooks immer häufiger diesen Part. Doch worauf lohnt es sich beim Kauf eines Businessgeräts zu achten?

 

Professionelle Geräte sind vorzuziehen

Generell gilt: Was für den professionellen Gebrauch gebaut wird, ist dauerhafter und beständiger als die Konsumentensparte. Ein Business Laptop wird so gewöhnlich zwei Jahre lang verkauft – und bietet dann für mindestens weitere fünf Jahre Versorgung mit Ersatzteilen. Der intensiven Nutzung ist es auch geschuldet, dass professionelle Geräte oftmals drei volle Jahre Garantie anbieten, ersetzt werden diese aber eher seltener.

 

Arbeiten von unterwegs mit möglichst geringen Abstrichen

Gerade wer häufiger unterwegs ist, legt Wert auf eine angenehme Tastatur und ein gutes Touchpad. Hier lohnt es sich, zu recherchieren, wie sich Abnutzung und Verschleiß gestalten. Ebenfalls essentiell: Ein guter Bildschirm. Eine hohe Auflösung – am besten HD – und eine Größe zwischen 12,5 und 14 Zoll bieten eine optimale Balance zwischen Gewicht und Komfort.  Eine leistungsstarke Batterie sollte den Bildschirm und den Laptop mindestens 8 Stunden antreiben können.

 

Es muss nicht immer Höchstleistung sein: CPU, RAM und Speicher

Nicht jeder PC-Nutzer stellt höchste Anforderungen an sein Arbeitsgerät. Wer hauptsächlich mit E-Mails und einer Office-Suite arbeitet, benötigt nicht den schnellsten Prozessor. Zumeist sind Intel Core i5 Prozessoren (oder gleichwertig) vollkommen ausreichend – am besten wählt man eine Version, die auf U endet. Dabei handelt es sich um die leistungsfähigeren Varianten.

Gleiches gilt auch für die Grafikkarte: Wer nicht gerade 3D-Objekte modelliert oder hochauflösende Videos bearbeitet, kann auf eine gesonderte Grafikkarte verzichten. Eine integrierte Lösung ist ebenso ausreichend – man sollte lediglich darauf achten, mit mindestens 8 GB ausreichend RAM bereitzustellen.

Auch mit dem Speicherplatz kann ökonomisch umgegangen werden: Wer fast alle Daten in der Cloud sichert, braucht nicht viel Platz. Sinnvoller ist es hingegen, in eine SSD zu investieren, um schnell zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln zu können. Der Wechsel funktioniert so im Schnitt dreimal schneller als bei einer herkömmlichen HDD.

Schlussendlich gilt es, sensible Firmendaten zu schützen. Multifaktor-Authentifizierung und Verschlüsselung sind dabei die wichtigsten Merkmale. Verschiedene Hersteller bieten zusätzliche Sicherheitsoptionen an – ob diese notwendig sind, bleibt im Einzelfall abzuwägen.

Datum: 25 January 2018, 16:01 pm
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