Noch vor 50 Jahren lief der gesamte Arbeitsalltag manuell. Rechnungen, Absprachen im Unternehmen und Überblick im Lager – ohne Papier ging nichts. Ein immenser Aufwand, der uns heute unverständlich erscheint, denn im digitalen Zeitalter können wir all das in Sekundenschnelle erledigen und mühelos an unsere Kollegen auf der ganzen Welt weitergeben.
An diesen Wandel im Geschäftsumfeld durch technologische und digitale Entwicklungen passen sich auch Kommunikation und Mitarbeiterführung an. Und dieser Wandel ist längst nicht abgeschlossen: Die nächste Generation setzt auf ganzheitliche Verknüpfung aller Aspekte von Arbeit. Die Umsetzung einer eng verstrickten und effizienten IT-Infrastruktur geht einher mit neuen Formen von Mitarbeiterführung und Arbeitshaltung. Dadurch ändert sich nicht nur die Organisation eines Unternehmens.
Denn zur optimalen Nutzung von Fähigkeiten und Kompetenzen hat sich die Mitarbeiterführung in den letzten Jahren stark verändert: Hierarchien sind deutlich flacher geworden, die Bedürfnisse der Mitarbeiter nach verschiedenen Arbeits- und Zeitmodellen werden erfüllt, und Weiterbildung rückt in den Fokus.
Um der rasanten Veraltung von Wissen zu begegnen, und um der kompletten Arbeitsbevölkerung die Weiterentwicklung zu ermöglichen, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Dafür ist das richtige Mindset notwendig: Mitarbeiter und Führungskräfte müssen offen für Veränderungen sein und die Neugierde mitbringen, diese auszuprobieren. Im Idealfall tragen Mitarbeiter sogar eigene Ideen bei.
Möglich wird das alles erst mit der richtigen Infrastruktur. Für die vielfältigen Anforderungen im Geschäftsumfeld gibt es unzählige digitale Lösungen. Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens wird dadurch sehr umfangreich und allzu oft nahezu unüberschaubar. Um dies zu verhindern und einen einfachen und effektiven Arbeitsablauf zu schaffen, braucht es eigene Prozesse. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass alle Programme und Server miteinander kompatibel sind. Nichts wäre schlimmer, als zwar prozessnotwendige Daten zu besitzen – sie aber aufgrund eines Kompatibilitätsproblems nicht einsetzen zu können.
An diesem Punkt setzt konvergente Infrastruktur in der IT an. Kommen Hardware und Software vom selben Hersteller, kann dieser eine hocheffiziente, kostengünstige und schnelle Lösung anbieten. Maximale Flexibilität und Anpassungsgeschwindigkeit in der IT sind damit problemlos möglich.
Eine entsprechende Lösung kommt von Cisco: Mit Cisco UCS (Unified Computing System) können bewährte Prozesse automatisiert, deren Größe jederzeit skaliert und die Performance beschleunigt werden. Lesen Sie mehr zu den technologischen Entwicklungen von Cisco für eine dynamische Geschäftswelt in diesem Whitepaper.