Vorbei sind die Zeiten, in denen man nur vom Arbeitsplatz im Büro die neuesten Berichte ins System einpflegen konnte. Nun, da fast jeder Mitarbeiter selbst über Smartphone und Tablet verfügt, kann diese Flexibilität auch im Unternehmenskontext genutzt werden. Dafür braucht es nur ein gutes Enterprise Mobility Management (EMM).
Gerade bei einer daraus resultierenden Vielzahl von ungleich gesicherten Geräten sind Programme und Daten besser geschützt, wenn diese direkt aus der Cloud kommen. Unternehmenswichtige Daten liegen dort wesentlich ungefährlicher.
Denn sie bietet entscheidende Vorteile: Zunächst kann diese problemlos verschlüsselt und gesichert werden. Zugang hat nur, wer entsprechend authentifiziert ist. Sensible Daten werden zentral an einem gut gesicherten Ort gespeichert – und nicht auf zahllosen Geräten, die das Unternehmen nicht (vollständig) in seiner Verfügung hat. Schließlich ermöglicht ein cloudbasiertes EMM das Löschen von Applikationen und temporären Dateien, sollte ein Gerät verloren gehen oder gestohlen werden.
Aber die Cloud kann noch mehr für das EMM: Zusätzlich kann der Nutzersupport bei Standardanfragen über die Cloud gemanagt werden. FAQ und automatisierte Prozesse zum Passwortwechsel können so angeboten werden. Der Aufwand für die IT-Abteilung sinkt dadurch deutlich. Mitarbeiter können einfache Probleme schnell selbst lösen.
Letztlich gilt für den Umstieg auf das cloudbasierte EMM: Evaluieren Sie Ihre aktuelle Situation und entwickeln Sie darauf basierend eine gute Strategie. Inzwischen kann die Cloud sogar über eine einfach zu bedienende webbasierte Administrationskonsole gesteuert werden. Dafür sind keine speziellen IT-Kenntnisse notwendig. Diese benötigen Sie erst für gesonderte Anpassungen oder bei schwerwiegenden Problemen.
Vom Einsatz eines cloudbasierten EMM profitiert also nicht nur das Unternehmen durch Einsparungen, sondern auch die Mitarbeiterschaft, die so überall problemlos auf notwendige Daten zugreifen kann.