So entsteht ein erkenntnisgestütztes Unternehmen

Die meisten Unternehmen würden heute behaupten, dass sie „datengestützt“ arbeiten: Sie sammeln Leistungskennzahlen und Big Data aus vielen unterschiedlichen Quellen und wissen, dass dieser riesige Datenschatz für sie wichtig ist. Allerdings haben Fortschritte in der Digitaltechnik und ein stärkerer Fokus auf den Kunden die Funktionsweise des Marktes nachhaltig verändert und dafür gesorgt, dass sich die Unternehmen noch stärker voneinander abgrenzen müssen.
Insofern sind datengestützte Verfahren mittlerweile der Status quo, und erfolgsbewusste Unternehmen müssen ihre Datenpraktiken auf ein neues Niveau heben. Hierzu müssen sie „erkenntnisgestützte“ (engl. „Insight-Driven“) Ansätze verfolgen. Das bedeutet, dass alle wesentlichen geschäftlichen Entscheidungen auf Grundlage der vorhandenen Daten informiert gefällt werden müssen, denn nur so lassen sich Relevanz und Erfolg in einer stetigem Wandel unterworfenen Marktlandschaft gewährleisten.

Im Oktober 2017 beauftragte SAP Forrester Consulting mit der Ausarbeitung eines Strategiepapiers zu der Frage, wie sich der Weg von datengestützten Ansätzen zu einem wirklich erkenntnisgestützten Unternehmen optimal meistern lässt. Zu diesem Zweck nutzte Forrester Daten aus einer zu einem früheren Zeitpunkt von SAP beauftragten Forrester-Studie sowie Daten aus weiteren bestehenden Forrester-Berichten und aus dem von Forrester erstellten Business Technographics® Data and Analytics Survey 2017.

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